11 NOIEMBRIE, 19.30, TEATRUL CLASIC IOAN SLAVICI
Samuel Beckett: Warten auf Godot (2Std. mit pause)
Deutsches Staatstheater Temeswar
Die Vorstellung wird simultan ins Rumanische übersetzt.
Übersetzung: Elmar Tophoven
Regie: Christiane J. Schneider
Dramaturgie: Cornelia Winkler
Brühne und Kostüme: Sandra Meurer
Inspizienz: Liviu Oltean
Ausstattungsassistenz: Fehervari Zsolt
Regieassistenz: Simona Vintilă
Kampfszenen: Balazs Attila
Besetzung: Rareş Hontzu, Radu Vulpe, Peter Papakostidis, Horia Săvescu, Simona Vintilă
Souffleuse: Valeria Velimirovici
(Thomas Weber-Schallauer)
Pressestimmen:
„Peter Papakostidis ist der richtige Pozzo, beleibt, anmaßend. Er genießt seinen Einfluss auf den Anderen, er tut dies akkut, ja gar entmenschlicht. Horia Săvescu verleiht wiederum der Gestalt des Lucky kraftvollen Ausdruck. Sein Weg gleicht einem Alptraum, auf dem die Zeichen der leidvollen Qual durch allumfassendes Schweigen noch stärker hervorgehoben und in einer Haltung des hochmütigen Widerstands und der Freiheitsablehnung gar gepflegt werden. Rareş Hontzu als Wladimir und Radu Vulpe als Estragon setzen ihr Spiel im Bereich des Natürlichen an, sowohl hinsichtlich der Körperbewegung als auch des sprachlichen Ausdrucks, indem sie den Zuständen während des verzweifelten, unendlichen Wartens auf einer Ebene zwischen Erde und Himmel, zwischen Leben und Tod, Kraft und Ausdruck verleihen.”
(Ion Jurca Rovina, in: Renaşterea Bănăţeană)
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